(UN-)Perfekt ist perfekt!

Der Zauber der unvollkommenen Pädagogik...

WAS bewegt UNS?

Wir leben in einer leistungsorientierten Gesellschaft, das Leben wird gerade in den letzten Jahren immer anstregender. Das Streben nach Perfektion ist oft das Ergebnis von gesellschaftlichem Druck, persönlichen Erwartungen oder dem Vergleich mit anderen. Medien, soziale Netzwerke und kulturelle Normen können ebenfalls dazu beitragen, ein Idealbild von Perfektion zu fördern. Menschen neigen dazu, sich mit diesem Ideal zu vergleichen und danach zu streben, was zu einem ständigen, auch belasteten und energiefressenden (Leistungs-)Druck führen kann. Bei uns Erwachsenen, aber auch bei unseren Kindern.

Unser Konzept zielt darauf ab, Fehler als einen natürlichen Teil des Lern- und Entwicklungsprozesses zu aktzeptieren. Indem wir fehlerfreundlich sind, lernen wir kontinuierlich und verbessern uns auf natürliche Weise. Manchmal sehr anstrengend, herausfordernd, und vor allem emotional, letztendlich kann genau dies dazu führen, dass wir am Ende zufriedener sind und gleichzeitig unsere Lebens-/Arbeitsqualität, aber auch die frühe Kindheit/Elementarpädagogik verbessern können.